16.03.2023

 

Opening der Stadtwerke Meerbusch Willich

 

»Mit Hochglanz-Zentrale in die Zukunft.«

Feierliche Eröffnung der Stadtwerke Meerbusch Willich

Der neue Firmensitz der Stadtwerke Meerbusch Willich im Gewerbepark Stahlwerk Becker ist am vergangenen Freitag feierlich eröffnet worden.

 

Wir freuen uns über den Abschluss dieses tollen Projektes und bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit!

 

Foto: Christian Bommers, Christian Pakusch, Paul Schrömges, Martina Sanfleber, Nanette Amfaldern, Werner Damblon, Burkhard Schrammen und Tafil Pufia

Eröffnungsrede Architekt Burkhard Schrammen
Außenansicht Stadtwerke Meerbusch Willich

Stadtwerke Meerbusch Willich

Modern, offen und nachhaltig – so präsentiert sich der dreigeschossige Neubau für die Stadtwerke Meerbusch Willich.

Ein luftiges und helles Gebäude, dessen wichtigstes Material Glas ist. Flexibel hängende Elemente aus Keramik in Beige- und Rottönen vermitteln einen leichten und lebendigen Eindruck; sie greifen zudem die farbliche Gestaltung im Stahlwerk Becker auf.

 

Im Inneren des Gebäudes empfängt die Besucher:innen und Mitarbeiter:innen ein zentrales offenes Treppenhaus, das eine Art Marktplatz beschreibt, der allen Bereichen übergreifend zur Verfügung steht und als Treffpunkt sowie Kommunikationsbereich dient. Die Formensprache ist hier nicht statisch, sondern durch geschwungene Linien weich und organisch. Das Thema der Leichtigkeit und Transparenz, das auch der Arbeitsweise sowie der Außenwirkung der Stadtwerke Rechnung trägt, wird hier vermittelt. Diese Offenheit führt sich in den Büroflächen fort.

 

Passend zu dem Kernaufgabengebiet der Stadtwerke, ist die energieeffiziente Gestaltung sowie Ausführung elementar und bietet den Kund:innen einen Mehrwert. Sie können die zukunftsweisenden Technologien, die der kommunale Energieversorger am neuen Standort einsetzt – beispielsweise Photovoltaik in Verbindung mit Elektromobilität, Wärmepumpe und Brennstoffzelle sowie eine intelligente, automatisierte Gebäudesteuerung –, direkt vor Ort kennen lernen.

Offenes Treppenhaus als "Marktplatz"

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