Am Rand von Mönchengladbach, nahe des Rheydter Stadtzentrums, entsteht zukünftig eine moderne Klimaschutzsiedlung mit viel Lebenswert. Hierfür werden Flächen der ehemaligen Textilfabrik Beines für das Wohnquartier umgenutzt. – Im Prinzip Recycling auf Flächenebene.
Das 2,3 Hektar große Gelände weist aufgrund seiner langjährigen Geschichte, auf die Historie der Stadt Mönchengladbach, in Hinblick auf die Blüte der Textilindustrie, hin. Aus diesem Grund und im Sinne der Nachhaltigkeit, bleibt das vorhandene mittlere Gebäudeensemble erhalten und bildet einen Identifikationspunkt des Stadtteils.
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Für das Beines Areal steht der Quartiersgedanke im Vordergrund. Hierbei soll eine Vielfalt von Nutzern angesprochen werden, um ein durchmischtes Sozialgefüge zu erhalten.
Geplant sind rund 100 Wohneinheiten in Effizienzhäusern 40 Plus (BEG) und Passivhäusern.
Im nördlichen Teil entstehen größere Grundstücke mit Einfamilienhaus- bzw. Doppelhausnutzungen. Im südlichen Teil sind Stadthäuser geplant, die modulartig, je nach Bedarf, kleiner oder größer gestaltet werden können. Zur Bachstraße entsteht eine Abschluss-Randbebauung, die das Quartier einfasst und Immission abhält.
Am Rand von Mönchengladbach, nahe des Rheydter Stadtzentrums, entsteht zukünftig eine moderne Klimaschutzsiedlung mit viel Lebenswert. Hierfür werden Flächen der ehemaligen Textilfabrik Beines für das Wohnquartier umgenutzt. – Im Prinzip Recycling auf Flächenebene.
Das 2,3 Hektar große Gelände weist aufgrund seiner langjährigen Geschichte, auf die Historie der Stadt Mönchengladbach, in Hinblick auf die Blüte der Textilindustrie, hin. Aus diesem Grund und im Sinne der Nachhaltigkeit, bleibt das vorhandene mittlere Gebäudeensemble erhalten und bildet einen Identifikationspunkt des Stadtteils.
Für das Beines Areal steht der Quartiersgedanke im Vordergrund. Hierbei soll eine Vielfalt von Nutzern angesprochen werden, um ein durchmischtes Sozialgefüge zu erhalten.
Geplant sind rund 100 Wohneinheiten in Effizienzhäusern 40 Plus (BEG) und Passivhäusern.
Im nördlichen Teil entstehen größere Grundstücke mit Einfamilienhaus- bzw. Doppelhausnutzungen. Im südlichen Teil sind Stadthäuser geplant, die modulartig, je nach Bedarf, kleiner oder größer gestaltet werden können. Zur Bachstraße entsteht eine Abschluss-Randbebauung, die das Quartier einfasst und Immission abhält.
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Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es wichtig,
Teile der ehemaligen historischen Bebauung zu erhalten,
um folgenden Generationen eine Identifikation mit dem Stadtteil
zu ermöglichen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es wichtig, Teile der ehemaligen historischen Bebauung zu erhalten, um folgenden Generationen eine Identifikation mit dem Stadtteil zu ermöglichen.
Für das autofreie Quartier wurde ein Haustyp entwickelt,
der kleiner oder größer ausfallen kann.
Die Nutzungsqualität steht im Vordergrund.
Für das autofreie Quartier wurde ein Haustyp entwickelt, der kleiner oder größer ausfallen kann. Die Nutzungsqualität steht im Vordergrund.
KUNDE
CQ-Haus
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohnhäuser
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Wettbewerb, 2020
WETTBEWERB
2020, 1. Preis
VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA
KUNDE
CQ-Haus
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohnhäuser
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Wettbewerb, 2020
WETTBEWERB
2020, 1. Preis
VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA