Grabeskirche St. Anton

KULTUR
Die Kirche St. Anton erhielt eine neue Bestimmung. Sie wurde zur Grabeskirche umgebaut. Einem würdevollen Ort der Ruhe und der Besinnlichkeit für die Hinterbliebenen und die letzte Ruhestätte für die Verstorbenen.

Über den Haupteingang der Kirche betritt der Besucher den offen gehaltenen und lichtdurchfluteten Kirchenraum in Mittelachse des Langschiffes. Das Mittelschiff wird frei gehalten und nur in den beiden Seitenschiffen werden Grabreihen angeordnet. So wirkt der natürliche Kirchenraum.
Durch die U-förmige Anordnung der Grabanlagen der Seitenschiffe entstehen kapellenartige Nischen, die den Kirchenraum behutsam gliedern, ohne ihn zu zerteilen. Zudem geben sie den Angehörigen Rückzugsmöglichkeiten, um in Ruhe trauern zu können.

Das Mittelschiff kann mittels einer freien Bestuhlung für Konzerte und Lesungen genutzt werden.

Die Materialien der Gräber sind zum einen inspiriert von den vorhandenen Metallen in der Kirche, wie sie am Altar und am Tabernakel zu finden sind, und zum anderen durch die Vielseitigkeit der Materialien. So wird das Erscheinungsbild der Grabanlagen in erster Linie durch bodennahe Materialien wie Kupfer, Messing und Zink definiert, die Veränderlichkeiten durch Luft, Wasser und Erde aufweisen, wie sie sich auch im Leben und nach dem Tod zeigen. So individuell wie jeder einzelne Mensch ist, so einzigartig ist jedes Metallstück. Das Farbspektrum reicht von rostigen Brauntönen bis zu leuchtenden Türkis- und Rottönen.

Die Kirche St. Anton erhielt eine neue Bestimmung. Sie wurde zur Grabeskirche umgebaut. Einem würdevollen Ort der Ruhe und der Besinnlichkeit für die Hinterbliebenen und die letzte Ruhestätte für die Verstorbenen.

Über den Haupteingang der Kirche betritt der Besucher den offen gehaltenen und lichtdurchfluteten Kirchenraum in Mittelachse des Langschiffes. Das Mittelschiff wird frei gehalten und nur in den beiden Seitenschiffen werden Grabreihen angeordnet. So wirkt der natürliche Kirchenraum.
Durch die U-förmige Anordnung der Grabanlagen der Seitenschiffe entstehen kapellenartige Nischen, die den Kirchenraum behutsam gliedern, ohne ihn zu zerteilen. Zudem geben sie den Angehörigen Rückzugsmöglichkeiten, um in Ruhe trauern zu können.
Das Mittelschiff kann mittels einer freien Bestuhlung für Konzerte und Lesungen genutzt werden.

Die Materialien der Gräber sind zum einen inspiriert von den vorhandenen Metallen in der Kirche, wie sie am Altar und am Tabernakel zu finden sind, und zum anderen durch die Vielseitigkeit der Materialien. So wird das Erscheinungsbild der Grabanlagen in erster Linie durch bodennahe Materialien wie Kupfer, Messing und Zink definiert, die Veränderlichkeiten durch Luft, Wasser und Erde aufweisen, wie sie sich auch im Leben und nach dem Tod zeigen. So individuell wie jeder einzelne Mensch ist, so einzigartig ist jedes Metallstück. Das Farbspektrum reicht von rostigen Brauntönen bis zu leuchtenden Türkis- und Rottönen.

So individuell wie jeder einzelne Mensch ist,
so einzigartig ist jedes Metallstück.

So individuell wie jeder einzelne Mensch ist, so einzigartig ist jedes Metallstück.

KUNDE
Pfarrgemeinde St. Matthias

 

ORT
Schwalmtal

 

GEBÄUDETYP
Kolumbarium

STATUS
Fertiggestellt, 2019

WETTBEWERB
2016

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

 

FOTOS
Schrammen Architekten BDA

KUNDE
Pfarrgemeinde St. Matthias

 

ORT
Schwalmtal

 

GEBÄUDETYP
Kolumbarium

 

STATUS
Fertiggestellt, 2019

 

WETTBEWERB
2016

 

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

 

FOTOS
Schrammen Architekten BDA

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