Evangelisches Gemeindezentrum

KULTUR

Kerngedanke dieses Entwurfes ist die Bildung eines Ensembles aus Gemeindehaus und bestehenden Einrichtungen der Kirchengemeinde. So entsteht ein zentraler Ort mit offenem, einladendem Charakter, der städtebaulich maßstäblich bleibt und nicht mit der zum Teil historischen Bausubstanz an der Wilhelm-Strauß-Straße oder der Wohnbebauung rund um die Gracht konkurriert.
Das Gebäude-Entrée liegt in Richtung Gracht. Dort kann sich eine eigene »Adresse« mit hohem Wiedererkennungswert und Signalwirkung entwickeln, besser als in dem mit vielen Begrenzungen belegten nördlichen Teil des Grundstücks.

Wichtig ist deshalb auch, die geschützte, hochwertige Esskastanie an der Gracht zu erhalten und zu integrieren. Das neue Gemeindehaus erhält ein eigenes Gesicht, gleichzeitig ergänzt es einen Dreiklang mit dem Kindergarten und dem Jugendhaus.
Markantes Merkmal des Entwurfes ist der regionale Klinker. Er prägt Decken, Wände und Boden, so dass das Gebäude homogen und skulptural wirkt. Ein weiteres wichtiges Material ist Cortenstahl, das mit seiner prägnanten Färbung und Haptik den Zugang zum Gemeindezentrum kennzeichnet und die Passanten in das Gebäude leitet.

Kerngedanke dieses Entwurfes ist die Bildung eines Ensembles aus Gemeindehaus und bestehenden Einrichtungen der Kirchengemeinde. So entsteht ein zentraler Ort mit offenem, einladendem Charakter, der städtebaulich maßstäblich bleibt und nicht mit der zum Teil historischen Bausubstanz an der Wilhelm-Strauß-Straße oder der Wohnbebauung rund um die Gracht konkurriert.
Das Gebäude-Entrée liegt in Richtung Gracht. Dort kann sich eine eigene »Adresse« mit hohem Wiedererkennungswert und Signalwirkung entwickeln, besser als in dem mit vielen Begrenzungen belegten nördlichen Teil des Grundstücks. Wichtig ist deshalb auch, die geschützte, hochwertige Esskastanie an der Gracht zu erhalten und zu integrieren. Das neue Gemeindehaus erhält ein eigenes Gesicht, gleichzeitig ergänzt es einen Dreiklang mit dem Kindergarten und dem Jugendhaus.
Markantes Merkmal des Entwurfes ist der regionale Klinker. Er prägt Decken, Wände und Boden, so dass das Gebäude homogen und skulptural wirkt. Ein weiteres wichtiges Material ist Cortenstahl, das mit seiner prägnanten Färbung und Haptik den Zugang zum Gemeindezentrum kennzeichnet und die Passanten in das Gebäude leitet.

Ebene 0

KUNDE
Evangelische Kirchengemeinde Rheydt

 

ORT
Mönchengladbach

 

GEBÄUDETYP
Gemeindezentrum

STATUS
Wettbewerb, 2012

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

KUNDE
Evangelische Kirchengemeinde Rheydt

 

ORT
Mönchengladbach

 

GEBÄUDETYP
Gemeindezentrum

 

STATUS
Wettbewerb, 2012

 

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

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