REME-Gelände Kontorhaus

WOHNEN

Urbanes Flächenrecycling steht für das 15 Hektar große REME-Gelände in Mönchengladbach an. Die Aufgabe der ehemaligen Ausbesserungswerkstätte der Britischen Rheinarmee (REME – Royal Electrical ans Mechanical Engineers) und der ehemaligen Cellulose-Füllstoff-Fabrik Rettenmaier führte im Jahr 1992 zur brachgefallenen, als REME-Gelände bezeichneten Fläche.

An prägnanter Stelle steht das eindrucksvolle und zu erhaltende Kontorhaus mit einem länglich auslaufenden Anbau. Es ist Teil des dritten Bauabschnitts und bildet ein wichtiges Eingangstor zum rückwärtigen REME-Gelände.
Mit der Wiederbelebung des Kontorhauses und dessen Anbau, wird eine innovative Wohnbebauung unter ökologischen Aspekten geschaffen. Die Hülle des Kontorhauses, mit ihrer historischen Fassade und den auffälligen gestaffelten Ziergiebeln an Vorder- und Hinterfront, bleibt erhalten.

Das Innere hingegen wird komplett neu gestaltet und beherbergt neben Wohnungen eine KiTa, Sozialräume und gegebenenfalls Co-Working Spaces. Die vordere Backsteinfassade des Anbaus bleibt ebenfalls bestehen und wird die Funktion eines Laubenganges, vor entstehenden Townhouses mit angeschlossenen Gärten, übernehmen. Hier entsteht moderner, flexibler Wohnraum für Familien, Paare und Singles.
Als Basis wird das Effizienzhaus 40 Plus (BEG) sowie der Passivhausstandard angestrebt. Beide Standards bieten eine effiziente Energienutzung und nachhaltige Energiestruktur. Aufbauend auf die Nachhaltigkeitsstandards wird im Sinne der Nachhaltigkeit darauf geachtet, dass das Prinzip des »Cradle to Cradle« Beachtung findet. Dementsprechend werden kreislauffähige Materialien verwendet, und damit Ressourcen geschont. Fassadenmaterialien, wie Holz und Klinker sowie begrünte Dächer, unterstützen zudem den Lebenswert des nachhaltiges Wohnquartiers.

Urbanes Flächenrecycling steht für das 15 Hektar große REME-Gelände in Mönchengladbach an. Die Aufgabe der ehemaligen Ausbesserungswerkstätte der Britischen Rheinarmee (REME – Royal Electrical ans Mechanical Engineers) und der ehemaligen Cellulose-Füllstoff-Fabrik Rettenmaier führte im Jahr 1992 zur brachgefallenen, als REME-Gelände bezeichneten Fläche.

An prägnanter Stelle steht das eindrucksvolle und zu erhaltende Kontorhaus mit einem länglich auslaufenden Anbau. Es ist Teil des dritten Bauabschnitts und bildet ein wichtiges Eingangstor zum rückwärtigen REME-Gelände.
Mit der Wiederbelebung des Kontorhauses und dessen Anbau, wird eine innovative Wohnbebauung unter ökologischen Aspekten geschaffen. Die Hülle des Kontorhauses, mit ihrer historischen Fassade und den auffälligen gestaffelten Ziergiebeln an Vorder- und Hinterfront, bleibt erhalten. Das Innere hingegen wird komplett neu gestaltet und beherbergt neben Wohnungen eine KiTa, Sozialräume und gegebenenfalls Co-Working Spaces. Die vordere Backsteinfassade des Anbaus bleibt ebenfalls bestehen und wird die Funktion eines Laubenganges, vor entstehenden Townhouses mit angeschlossenen Gärten, übernehmen. Hier entsteht moderner, flexibler Wohnraum für Familien, Paare und Singles.
Als Basis wird das Effizienzhaus 40 Plus (BEG) sowie der Passivhausstandard angestrebt. Beide Standards bieten eine effiziente Energienutzung und nachhaltige Energiestruktur. Aufbauend auf die Nachhaltigkeitsstandards wird im Sinne der Nachhaltigkeit darauf geachtet, dass das Prinzip des »Cradle to Cradle« Beachtung findet. Dementsprechend werden kreislauffähige Materialien verwendet, und damit Ressourcen geschont. Fassadenmaterialien, wie Holz und Klinker sowie begrünte Dächer, unterstützen zudem den Lebenswert des nachhaltiges Wohnquartiers.

Kontorhaus REME-Gelände Gartenansicht
Kontorhaus REME-Gelände Straßenansicht
Kontorhaus REME-Gelände Lageplan

KUNDE

 

ORT
Mönchengladbach

 

GEBÄUDETYP
Wohngebäude

STATUS
Geplant, 2021

WETTBEWERB
2021, 1. Preis

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

KUNDE

 

ORT
Mönchengladbach

 

GEBÄUDETYP
Wohngebäude

 

STATUS
Geplant, 2021

 

WETTBEWERB
2021, 1. Preis

 

VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA

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