Die Form des Baukörpers spiegelt die Idee wider, biologische Strukturen (Bionik) architektonisch aufzugreifen und mit technischen Mitteln in eine entsprechende Form umzusetzen. Wie die Glieder
einer Raupe wird die Länge des Baukörpers durch Zäsuren gebrochen und in der Landschaft strukturiert. Wie beim Tausendfüßler sind die Beine (Stützen) so flexibel, dass sie sich sowohl der vorhandenen als auch der durch Setzungen zu erwartenden Topographie anpassen können. Ein geometrisch eindeutig bestimmter Raum wird vermieden, um dem Betrachter ein unbegrenztes Raumerlebnis zu vermitteln. Gleichzeitig werden Hügellinien einer Landschaft aufgenommen und fortgeführt.
Die Stahlkonstruktion ist in Längsrichtung orientiert mit Lamellen verkleidet, um so ein Wechselspiel von Licht und Schatten zu ermöglichen. Die Farben sind von anthrazitgrau bis weiß- bzw. graualuminium collagenartig aufeinander abgestimmt. Der 300 Meter lange Rumpf erhält im unteren Bereich seinen Kopf, getrennt bzw. verbunden durch einen abgesetzten Hals.
Die Kommunikation zwischen Skiläufern und dem Publikum stand bei der Planung im Vordergrund. Alle Ebenen stehen entsprechend durch großzügige Verglasung in Sichtverbindung mit der Skihalle.
Die Form des Baukörpers spiegelt die Idee wider, biologische Strukturen (Bionik) architektonisch aufzugreifen und mit technischen Mitteln in eine entsprechende Form umzusetzen. Wie die Glieder
einer Raupe wird die Länge des Baukörpers durch Zäsuren gebrochen und in der Landschaft strukturiert. Wie beim Tausendfüßler sind die Beine (Stützen) so flexibel, dass sie sich sowohl der vorhandenen als auch der durch Setzungen zu erwartenden Topographie anpassen können. Ein geometrisch eindeutig bestimmter Raum wird vermieden, um dem Betrachter ein unbegrenztes Raumerlebnis zu vermitteln. Gleichzeitig werden Hügellinien einer Landschaft aufgenommen und fortgeführt.
Die Stahlkonstruktion ist in Längsrichtung orientiert mit Lamellen verkleidet, um so ein Wechselspiel von Licht und Schatten zu ermöglichen. Die Farben sind von anthrazitgrau bis weiß- bzw. graualuminium collagenartig aufeinander abgestimmt. Der 300 Meter lange Rumpf erhält im unteren Bereich seinen Kopf, getrennt bzw. verbunden durch einen abgesetzten Hals.
Die Kommunikation zwischen Skiläufern und dem Publikum stand bei der Planung im Vordergrund. Alle Ebenen stehen entsprechend durch großzügige Verglasung in Sichtverbindung mit der Skihalle.
Wie beim Tausendfüßler sind die Beine (Stützen) so flexibel,
dass sie sich sowohl der vorhandenen als auch der durch Setzungen
zu erwartenden Topographie anpassen können.
Wie beim Tausendfüßler sind die Beine (Stützen) so flexibel, dass sie sich sowohl der vorhandenen als auch der durch Setzungen zu erwartenden Topographie anpassen können.
Alle Ebenen stehen entsprechend durch großzügige Verglasung
in Sichtverbindung mit der Skihalle.
Alle Ebenen stehen entsprechend durch großzügige Verglasung in Sichtverbindung mit der Skihalle.
Die Kommunikation zwischen Skiläufern und dem Publikum stand
bei der Planung im Vordergrund.
Die Kommunikation zwischen Skiläufern und dem Publikum stand bei der Planung im Vordergrund.
Ebene 0
KUNDE
Allrounder
ORT
Neuss
GEBÄUDETYP
Skihalle
STATUS
Fertiggestellt, 2001
AUSZEICHNUNG
2003, IOC/IAKS Award
Fotos
Giulio Coscia
KUNDE
Allrounder
ORT
Neuss
GEBÄUDETYP
Skihalle
STATUS
Fertiggestellt, 2001
AUSZEICHNUNG
2003, IOC/IAKS Award
Fotos
Giulio Coscia