Menschen mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen zieht es in die Innenstädte. Auf diesen Trend bietet die neue Landmarke am Fuße des Mönchengladbacher Abteibergs eine städtebaulich markante Antwort.
Sieben freistehende vier- bis siebengeschossige Gebäude mit polygonalen Grundrissen formieren sich zu einem Ensemble für Wohnen und Arbeiten. Das Konzept importiert die niederländische Städtebau-Philosophie, Wohnen und Arbeiten nicht von der Öffentlichkeit abzuschotten, sondern das Leben in das Quartier hinein zu holen. Das neue Viertel hat keine übliche Blockrandbebauung. Stattdessen richten sich die Baukörper mit ihren Kopfseiten zur Straße hin aus und nehmen die bestehende Nord-Süd-Beziehung in Richtung Zentrum auf. Im Innenbereich greifen die versetzten Gebäude fingerartig ineinander und schaffen auf diese Weise den Erlebnisraum für acht großzügige Hofsituationen. Zudem gibt es einen diagonal verlaufenden Spazierweg, der öffentlich zugänglich ist. Er zitiert mit einer landschaftsgärtnerischen Komposition aus Bäumen, Wege-, Wiesen- und Wasserflächen das einstige Gladbachtal.
Die Gewerbeeinheiten orientieren sich zur Fliethstraße hin. Mit ihrer kolonnadenartigen Überbauung zeigen sie ein prägnantes siebengeschossiges Gesicht. Anwohner, Mitarbeiter und Besucher können von der zum Innenhof liegenden Kindertagesstätte und der Quartiersgastronomie profitieren.
Längs der Fliethstraße zieht sich ein Parkhaus durch die unteren Geschosse, das den gewerblichen Mietern ausreichend Stellfläche bietet. Zugleich entkoppelt der Längsriegel die Innenhöfe akustisch von der Fliethstraße und trägt somit zu einer angenehmen Ruhe in den Innenhöfen bei.
Das private Wohngesicht der Roermonder Höfe weist zur Lüpertzender Straße hin. Durchgängig barrierefrei erreichbare Wohnungen entstehen in den drei viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Auch die Wohnungen in den auf fünf Geschosse abgestuften Teilen der Fliethstraßen-Gebäude zum Innenhof hin sind barrierefrei. Alle Wohngebäude haben einen direkten Zugang zu einer der beiden Tiefgaragen für Bewohner und ihre Besucher.
Menschen mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen zieht es in die Innenstädte. Auf diesen Trend bietet die neue Landmarke am Fuße des Mönchengladbacher Abteibergs eine städtebaulich markante Antwort.
Sieben freistehende vier- bis siebengeschossige Gebäude mit polygonalen Grundrissen formieren sich zu einem Ensemble für Wohnen und Arbeiten. Das Konzept importiert die niederländische Städtebau-Philosophie, Wohnen und Arbeiten nicht von der Öffentlichkeit abzuschotten, sondern das Leben in das Quartier hinein zu holen. Das neue Viertel hat keine übliche Blockrandbebauung. Stattdessen richten sich die Baukörper mit ihren Kopfseiten zur Straße hin aus und nehmen die bestehende Nord-Süd-Beziehung in Richtung Zentrum auf. Im Innenbereich greifen die versetzten Gebäude fingerartig ineinander und schaffen auf diese Weise den Erlebnisraum für acht großzügige Hofsituationen. Zudem gibt es einen diagonal verlaufenden Spazierweg, der öffentlich zugänglich ist. Er zitiert mit einer landschaftsgärtnerischen Komposition aus Bäumen, Wege-, Wiesen- und Wasserflächen das einstige Gladbachtal.
Die Gewerbeeinheiten orientieren sich zur Fliethstraße hin. Mit ihrer kolonnadenartigen Überbauung zeigen sie ein prägnantes siebengeschossiges Gesicht. Anwohner, Mitarbeiter und Besucher können von der zum Innenhof liegenden Kindertagesstätte und der Quartiersgastronomie profitieren.
Längs der Fliethstraße zieht sich ein Parkhaus durch die unteren Geschosse, das den gewerblichen Mietern ausreichend Stellfläche bietet. Zugleich entkoppelt der Längsriegel die Innenhöfe akustisch von der Fliethstraße und trägt somit zu einer angenehmen Ruhe in den Innenhöfen bei.
Das private Wohngesicht der Roermonder Höfe weist zur Lüpertzender Straße hin. Durchgängig barrierefrei erreichbare Wohnungen entstehen in den drei viergeschossigen Mehrfamilienhäusern. Auch die Wohnungen in den auf fünf Geschosse abgestuften Teilen der Fliethstraßen-Gebäude zum Innenhof hin sind barrierefrei. Alle Wohngebäude haben einen direkten Zugang zu einer der beiden Tiefgaragen für Bewohner und ihre Besucher.
Das Konzept importiert die niederländische Städtebau-Philosophie,
Wohnen und Arbeiten nicht von der Öffentlichkeit abzuschotten,
sondern das Leben in das Quartier hinein zu holen.
Das Konzept importiert die niederländische Städtebau-Philosophie,Wohnen und Arbeiten nicht von der Öffentlichkeit abzuschotten, sondern das Leben in das Quartier hinein zu holen.
Das neue Viertel hat keine übliche Blockrandbebauung.
Stattdessen richten sich die Baukörper mit ihren Kopfseiten zur Straße hin aus.
Das neue Viertel hat keine übliche Blockrandbebauung. Stattdessen richten sich die Baukörper mit ihren Kopfseiten zur Straße hin aus.
Sieben freistehende vier- bis siebengeschossige Gebäude
mit polygonalen Grundrissen formieren sich zu einem Ensemble
für Wohnen und Arbeiten.
Sieben freistehende vier- bis siebengeschossige Gebäude mit polygonalen Grundrissen formieren sich zu einem Ensemble für Wohnen und Arbeiten.
Schnittansicht West
Schnittansicht Ost
Flexible und varibale Büroformen
KUNDEN
KUNDE
Gondo Immobilien
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohn- und Geschäftshäuser,
Gastronomie, Kindertagesstätte
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Fertiggestellt, 2019
WETTBEWERB
2012, 1. Preis
AUSZEICHNUNG
2020, German Design Award Winner
2020, BDA Anerkennung
VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA
FOTOS
Jens Willebrand
KUNDE
Gondo Immobilien
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohn- und Geschäftshäuser,
Gastronomie, Kindertagesstätte
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Fertiggestellt, 2019
WETTBEWERB
2012, 1. Preis
AUSZEICHNUNG
2020, German Design Award Winner
VISUALISIERUNGEN
Schrammen Architekten BDA
FOTOS
Jens Willebrand
WEITERE PROJEKTE