Im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken entstand in unmittelbarer Nähe zum Eickener Markt ein neues Wohnquartier. Als der älteste Stadtteil von Mönchengladbach war Eicken einst ein innerstädtisches Gewerbegebiet, das sich jedoch aufgrund steigenden Wohnraumbedarfs zunehmend in ein Wohnviertel verwandelte.
Das Gelände einer ehemaligen Kleiderfabrik zwischen Schwogenstraße, Flenkenweg und Eickener Straße wurde zu einem attraktiven, zentrumsnahen Wohngebiet entwickelt. Damit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Stadtteilzentrums von Eicken geleistet, insbesondere hinsichtlich der Stabilisierung der sozialen Strukturen und der vorhandenen Versorgungseinrichtungen.
Das Quartier am Eickener Markt zeichnet sich durch eine großzügige Blockstruktur aus, die sieben Punkthäuser und eine Zeilenbebauung umfasst. Entlang der Schwogenstraße wurde ein Gebäude zur Blockrandschließung errichtet. Insgesamt entstanden 113 Wohnungen mit Größen zwischen 40 und 120 Quadratmetern sowie eine Kindertagesstätte mit zwei Gruppen.
Die Baukörper sind in weiß gehalten, durchbrochen durch Fenster- und Balkonelemente. So wirken sie plastisch. Die Begrünung steht dazu farblich im Kontrast. Gebaut wurden rund 130 Wohneinheiten in Größen von 40 bis 120 qm sowie eine Kindertagesstätte mit zwei Gruppen. Durch seine Lage und die Architektur, die innen wie außen Vielfalt zulässt, entsteht ein abgerundetes Quartier.
Im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken entstand in unmittelbarer Nähe zum Eickener Markt ein neues Wohnquartier. Als der älteste Stadtteil von Mönchengladbach war Eicken einst ein innerstädtisches Gewerbegebiet, das sich jedoch aufgrund steigenden Wohnraumbedarfs zunehmend in ein Wohnviertel verwandelte.
Das Gelände einer ehemaligen Kleiderfabrik zwischen Schwogenstraße, Flenkenweg und Eickener Straße wurde zu einem attraktiven, zentrumsnahen Wohngebiet entwickelt. Damit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Stadtteilzentrums von Eicken geleistet, insbesondere hinsichtlich der Stabilisierung der sozialen Strukturen und der vorhandenen Versorgungseinrichtungen.
Das Quartier am Eickener Markt zeichnet sich durch eine großzügige Blockstruktur aus, die sieben Punkthäuser und eine Zeilenbebauung umfasst. Entlang der Schwogenstraße wurde ein Gebäude zur Blockrandschließung errichtet. Insgesamt entstanden 113 Wohnungen mit Größen zwischen 40 und 120 Quadratmetern sowie eine Kindertagesstätte mit zwei Gruppen.
Die Baukörper sind in weiß gehalten, durchbrochen durch Fenster- und Balkonelemente. So wirken sie plastisch. Die Begrünung steht dazu farblich im Kontrast. Gebaut wurden rund 130 Wohneinheiten in Größen von 40 bis 120 qm sowie eine Kindertagesstätte mit zwei Gruppen. Durch seine Lage und die Architektur, die innen wie außen Vielfalt zulässt, entsteht ein abgerundetes Quartier.
Im Inneren sind verschieden große Baukörper
an einer Magistrale angeordnet.
Im Inneren sind verschieden große Baukörper an einer Magistrale angeordnet.
Durch die ausgewogene Mischung aus
Grünanlagen und befestigten Flächen entwickelt das Quartier
eine mediterrane Atmosphäre.
Durch die ausgewogene Mischung aus Grünanlagen und befestigten Flächen entwickelt das Quartier eine mediterrane Atmosphäre.
Ebene 0
KUNDE
Vivawest Wohnen
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohnhäuser, Kindertagesstätte
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Fertiggestellt, 2022
FOTOS
Philip Kistner
KUNDE
Vivawest Wohnen
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Wohnhäuser, Kindertagesstätte
PROJEKTENTWICKLUNG
Schrammen Architekten BDA
STATUS
Fertiggestellt, 2022
FOTOS
Philip Kistner