Das Gelände gliedert sich in ein Haupt- und Nebenspielfeld mit umlaufenden Außenanlagen sowie einem zentralen Funktionsgebäude. Der Hauptplatz ist an allen vier Seiten von Tribünen umgeben, die Platz für über 9.000 Zuschauer bieten. Mobile Tribünen auf den beiden Kopfseiten erhöhten die Anzahl der Sitzplätze während der Weltmeisterschaft 2006 auf 14.000 Sitzplätze. Der Nebenplatz befindet sich auf der Rückseite der Haupttribüne. Er verfügt über eine Erdtribüne aus Rasenstufen, auf denen 850 Zuschauer Platz finden.
Eine besondere Herausforderung bestand in der extremen Zuschauerdiskrepanz bei den Hockeyspielen. So liegt die Zuschauerzahl bei manchen Wettkämpfen gerade mal bei 1000, während sie in anderen Spielen 10.000 Zuschauer betragen kann.
Das Ziel, sowohl für die Zuschauer als auch für die Spieler ein Wohlbefinden herzustellen, das sich auch bei kleineren Zuschauerzahlen einstellt und auch bei geringer Resonanz Stimmung erzeugt, brachte uns auf die formgebende Idee: Die Assoziation an alte Arenen, wie sie in Griechenland und Italien in der Vergangenheit gebaut wurden und heute noch existieren. Durch diese Art der Bauweise entsteht eine Art Hexenkessel-Situation. Der Gedanke, der dahinter steht, ist, dass auch, wenn nur der untere Rang besetzt ist, trotzdem Stimmung herrscht. Mit dem Hockeypark ist in Mönchengladbach das größte Hockeystadion Europas entstanden.
Das Gelände gliedert sich in ein Haupt- und Nebenspielfeld mit umlaufenden Außenanlagen sowie einem zentralen Funktionsgebäude. Der Hauptplatz ist an allen vier Seiten von Tribünen umgeben, die Platz für über 9.000 Zuschauer bieten. Mobile Tribünen auf den beiden Kopfseiten erhöhten die Anzahl der Sitzplätze während der Weltmeisterschaft 2006 auf 14.000 Sitzplätze. Der Nebenplatz befindet sich auf der Rückseite der Haupttribüne. Er verfügt über eine Erdtribüne aus Rasenstufen, auf denen 850 Zuschauer Platz finden.
Eine besondere Herausforderung bestand in der extremen Zuschauerdiskrepanz bei den Hockeyspielen. So liegt die Zuschauerzahl bei manchen Wettkämpfen gerade mal bei 1000, während sie in anderen Spielen 10.000 Zuschauer betragen kann. Das Ziel, sowohl für die Zuschauer als auch für die Spieler ein Wohlbefinden herzustellen, das sich auch bei kleineren Zuschauerzahlen einstellt und auch bei geringer Resonanz Stimmung erzeugt, brachte uns auf die formgebende Idee: Die Assoziation an alte Arenen, wie sie in Griechenland und Italien in der Vergangenheit gebaut wurden und heute noch existieren. Durch diese Art der Bauweise entsteht eine Art Hexenkessel-Situation. Der Gedanke, der dahinter steht, ist, dass auch, wenn nur der untere Rang besetzt ist, trotzdem Stimmung herrscht. Mit dem Hockeypark ist in Mönchengladbach das größte Hockeystadion Europas entstanden.
Mit dem Hockeypark ist in Mönchengladbach
das größte Hockeystadion Europas entstanden.
Mit dem Hockeypark ist in Mönchengladbach das größte Hockeystadion Europas entstanden.
Mobile Tribünen auf den beiden Kopfseiten
erhöhten die Anzahl der Sitzplätze während der Weltmeisterschaft 2006
auf 14.000 Sitzplätze.
Mobile Tribünen auf den beiden Kopfseiten erhöhten die Anzahl der Sitzplätze während der Weltmeisterschaft 2006 auf 14.000 Sitzplätze.
KUNDE
–
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Sportpark
STATUS
Fertiggestellt, 2005
WETTBEWERB
2005, 1. Preis
FOTOS
Giulio Coscia
Detlef Ilgner
KUNDE
–
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Sportpark
STATUS
Fertiggestellt, 2005
WETTBEWERB
2005, 1. Preis
FOTOS
Giulio Coscia
Detlef Ilgner