Wohnheim für Menschen mit Behinderung

WOHNEN

In Erftstadt-Gymnich entstand ein zweigeschossiges Wohngebäude für zehn Menschen mit Behinderung. Die Bewohner gehen je nach Alter und Behinderung einer geregelten Tätigkeit nach und werden in ihrer Lebensführung durch Mitarbeiter der Evangelischen Stiftung Hephata nach Bedarf unterstützt.

Bei der Ausarbeitung des Entwurfes wurde bewusst auf einfache Formensprache und den Verzicht auf Dekorationselemente Wert gelegt. Reduktion und Klarheit in Material und Gestaltung führen zu einer besseren Lesbarkeit sowie Prägnanz und geben den Bewohnern Orientierung.

In Erftstadt-Gymnich entstand ein zweigeschossiges Wohngebäude für zehn Menschen mit Behinderung. Die Bewohner gehen je nach Alter und Behinderung einer geregelten Tätigkeit nach und werden in ihrer Lebensführung durch Mitarbeiter der Evangelischen Stiftung Hephata nach Bedarf unterstützt.
Bei der Ausarbeitung des Entwurfes wurde bewusst auf einfache Formensprache und den Verzicht auf Dekorationselemente Wert gelegt. Reduktion und Klarheit in Material und Gestaltung führen zu einer besseren Lesbarkeit sowie Prägnanz und geben den Bewohnern Orientierung.

Traufe und Fensteranschluss

Traufe und Fensteranschluss

KUNDEN

»Wer Werkstätten und Wohnräume für Menschen mit Behinderungen baut, hat zwei prägende Rahmenbedingungen: Die Zahl der behördlichen Auflagen ist hoch, das Budget ist knapp. Bei den Bauten für Hephata kam ein drittes dazu: Wir wollten den alten Charakter einer Anstalt auflösen und die Menschen in normalen Häusern unterbringen. Dr. Schrammen hat sehr gut zugehört, unsere Philosophie verstanden und uns die Räume für unsere Ideen gebaut. So sind Werkstätten und Wohnhäuser entstanden, die funktional sind und ästhetisch. Das ist der Grund, warum wir nun schon seit 20 Jahren mit Dr. Schrammen zusammenarbeiten.«

 

KLAUS-DIETER TICHY, VORSTANDSMITGLIED
EVANGELISCHE STIFTUNG HEPHATA

schrammen.info, Architektur, Mönchengladbach
2019-08-02T12:51:46+02:00
»Wer Werkstätten und Wohnräume für Menschen mit Behinderungen baut, hat zwei prägende Rahmenbedingungen: Die Zahl der behördlichen Auflagen ist hoch, das Budget ist knapp. Bei den Bauten für Hephata kam ein drittes dazu: Wir wollten den alten Charakter einer Anstalt auflösen und die Menschen in normalen Häusern unterbringen. Dr. Schrammen hat sehr gut zugehört, unsere Philosophie verstanden und uns die Räume für unsere Ideen gebaut. So sind Werkstätten und Wohnhäuser entstanden, die funktional sind und ästhetisch. Das ist der Grund, warum wir nun schon seit 20 Jahren mit Dr. Schrammen zusammenarbeiten.«   KLAUS-DIETER TICHY, VORSTANDSMITGLIED EVANGELISCHE STIFTUNG HEPHATA
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schrammen.info, Architektur, Mönchengladbach

KUNDE
Evangelische Stiftung Hephata

 

ORT
Erftstadt

 

GEBÄUDETYP
Wohnhaus

STATUS
Fertiggestellt, 2009

FOTOS
Tomas Riehle

KUNDE
Evangelische Stiftung Hephata

 

ORT
Erftstadt

 

GEBÄUDETYP
Wohnhaus

 

STATUS
Fertiggestellt, 2009

 

FOTOS
Tomas Riehle

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