Eine Grabeskirche für Fußball-Fans mit Reminiszenz an Marc Chagall – dieses einmalige Angebot gibt es in Mönchengladbach. Dort wurde die ehemalige Rheydter Pfarrkirche St. Josef umgewandelt. Über den neu gestalteten, barrierefreien Zugang gelangen die Besucher zum Eingang. Zugleich lädt die Treppen- und Rampenanlage mit Sitzinseln die Angehörigen und Besucher zum Verweilen, Begegnen und Austauschen ein. Dort, wo früher Bankreihen standen, sind nun die Grabanlagen. Sie sind raumbildend und reagieren auf das Konstruktionsraster des Bauwerks. Entlang der Außenwände gibt es weitere Grabanlagen. Auf diese Weise entstehen kapellenartige Nischen, die den großen Kirchenraum behutsam gliedern, ohne ihn zu zerteilen. Zudem befinden sich Grabanlagen in der Nordkapelle. Der gesamte Innenraum des Querschiffes ist für die Hinterbliebenen. Ein Sitzbereich dient für Abschieds- und Gedenkgottesdienste sowie zum Verweilen und Innehalten.
Dieser Bereich ist durch ein Podest leicht erhaben und stellt somit einen fließenden Übergang zum Chor dar – Altar- und Gemeinderaum werden zu einer Einheit.
Die Gräber sind inspiriert vom leuchtenden und intensiven Farbspiel der Bilder des Malers Marc Chagall. Die farbigen Grabplatten sind ein Zitat an die lichtdurchfluteten Kirchenfenster.
Die Motive der Grabplatten haben wir in unserem Architekturbüro entworfen. Jede Platte ist kunstvoll in der Glasmalerei als Unikat von Hand gefertigt. Rot- und Blautöne herrschen vor. Eine Besonderheit sind die Grabkammern der Nordkapelle und des ersten sichtbaren Bereichs beim Eintreten in den Kirchenraum. Ihre Grabplatten sind in Weiß-, Schwarz- und Grün gehalten, den Farben des Traditionsvereins Borussia Mönchengladbach. Darin wird die Kooperation mit dem Bundesligisten deutlich.
Eine Grabeskirche für Fußball-Fans mit Reminiszenz an Marc Chagall – dieses einmalige Angebot gibt es in Mönchengladbach. Dort wurde die ehemalige Rheydter Pfarrkirche St. Josef umgewandelt. Über den neu gestalteten, barrierefreien Zugang gelangen die Besucher zum Eingang. Zugleich lädt die Treppen- und Rampenanlage mit Sitzinseln die Angehörigen und Besucher zum Verweilen, Begegnen und Austauschen ein. Dort, wo früher Bankreihen standen, sind nun die Grabanlagen. Sie sind raumbildend und reagieren auf das Konstruktionsraster des Bauwerks. Entlang der Außenwände gibt es weitere Grabanlagen. Auf diese Weise entstehen kapellenartige Nischen, die den großen Kirchenraum behutsam gliedern, ohne ihn zu zerteilen. Zudem befinden sich Grabanlagen in der Nordkapelle. Der gesamte Innenraum des Querschiffes ist für die Hinterbliebenen. Ein Sitzbereich dient für Abschieds- und Gedenkgottesdienste sowie zum Verweilen und Innehalten. Dieser Bereich ist durch ein Podest leicht erhaben und stellt somit einen fließenden Übergang zum Chor dar – Altar- und Gemeinderaum werden zu einer Einheit.
Die Gräber sind inspiriert vom leuchtenden und intensiven Farbspiel der Bilder des Malers Marc Chagall. Die farbigen Grabplatten sind ein Zitat an die lichtdurchfluteten Kirchenfenster.
Die Motive der Grabplatten haben wir in unserem Architekturbüro entworfen. Jede Platte ist kunstvoll in der Glasmalerei als Unikat von Hand gefertigt. Rot- und Blautöne herrschen vor. Eine Besonderheit sind die Grabkammern der Nordkapelle und des ersten sichtbaren Bereichs beim Eintreten in den Kirchenraum. Ihre Grabplatten sind in Weiß-, Schwarz- und Grün gehalten, den Farben des Traditionsvereins Borussia Mönchengladbach. Darin wird die Kooperation mit dem Bundesligisten deutlich.
Dort, wo früher Bankreihen standen,
sind nun die Grabanlagen.
Dort, wo früher Bankreihen standen, sind nun die Grabanlagen.
Die Gräber sind inspiriert vom leuchtenden und
intensiven Farbspiel der Bilder des Malers Marc Chagall.
Die Gräber sind inspiriert vom leuchtenden und intensiven Farbspiel der Bilder des Malers Marc Chagall.
Die neue Treppen- und Rampenanlage mit Sitzinseln lädt zum Verweilen,
Begegnen und Austauschen ein.
Die neue Treppen- und Rampenanlage mit Sitzinseln lädt zum Verweilen, Begegnen und Austauschen ein.
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KUNDEN
KUNDE
Pfarrgemeinde St. Marien
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Kolumbarium
STATUS
Fertiggestellt, 2017
FOTOS
B+E Fotografie
Jens Willebrand
KUNDE
Pfarrgemeinde St. Marien
ORT
Mönchengladbach
GEBÄUDETYP
Kolumbarium
STATUS
Fertiggestellt, 2016
FOTOS
B+E Fotografie
Jens Willebrand
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